🧠💸 Die Beziehung zu Geld beginnt mit Bewusstheit
- 23. Juni
- 1 Min. Lesezeit

„Geld ist neutral. Es verstärkt nur das, was in uns lebt.“
Die meisten Menschen glauben, Geld sei das Problem – sie haben zu wenig, zu viel Druck oder nie genug davon. Aber kaum jemand schaut wirklich dahin, was Geld eigentlich in uns auslöst.
Wenn du an Geld denkst – was fühlst du? Stress? Kontrolle? Freiheit? Scham? Sicherheit?
Hier beginnt echte Veränderung. Nicht bei neuen Strategien, sondern bei der Ehrlichkeit mit dir selbst. Geld ist wie ein Spiegel: Es zeigt dir, wo du in deiner inneren Welt im Mangel oder im Vertrauen bist.
🧭 Aufgabe für die nächsten zwei Wochen:
Beobachte deine Gedanken und Gefühle zu Geld – jeden Tag für 2 Minuten.
Schreib morgens oder abends kurz auf: Was denke ich über Geld? Was fühle ich gerade dabei?
Nutze dazu gern dein Handy oder ein kleines Notizbuch.
Finde deine Geld-Sätze.
Welche Sätze hörst du innerlich oft? Zum Beispiel:
„Ich bin nicht gut mit Geld.“
„Reiche Menschen sind arrogant.“
„Ich muss hart arbeiten für Geld.“
Notiere sie dir. Ohne Bewertung. Nur beobachten.
Sei neugierig.
Frage dich: Woher kommt dieser Satz? Will ich den heute noch glauben?
Du musst nichts ändern – nur bewusst machen.
💎 Warum das wichtig ist:
Solange dein Unterbewusstsein gegen dich arbeitet, kannst du noch so viele Bücher lesen oder Coachings machen – es bleibt ein innerer Widerstand. Bewusstheit ist wie Licht: Es macht sichtbar, was dich zurückhält.